Eine Forschungsarbeit im Auftrag der Seco zeigt: Abschlüsse der Höheren Berufsbildung sind am Arbeitsmarkt begehrter als Universitätsdiplome. Zudem weisen Absolventen und Absolventinnen der höheren Berufsbildung die niedrigste Arbeitslosenquote auf. Die Auswertung zeigt, dass Personen, die eine Weiterbildung an einer Höheren Fachschule abgeschlossen haben, sei es im Anschluss an eine Berufslehre oder im Rahmen einer eidgenössischen Berufsprüfung oder Höheren Fachprüfung, die geringste Erwerbslosenquote aufweisen. Diese Absolventen und Absolventinnen der HBB gelten als äusserst begehrt auf dem Arbeitsmarkt und haben eine höhere Employability im Vergleich zu Absolventen und Absolventinnen von Universitäten.

Weiterbildungen am KBZ sind somit erwiesenermassen karrierefördernd. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Höhere Berufsbildung als klarer Weg zur Karriereförderung gilt. Abschlüsse in diesem Bereich sind mit einer höheren Arbeitsmarktnachfrage verbunden und bieten eine solide Basis für eine erfolgreiche Integration in den Beruf.